Studium Musik und Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik, Köln.
Tätigkeiten als Kirchen- und Schulmusikerin, Korrepetitorin, Orgelsolistin.
Eine meiner vielen Lieblingsbeschäftigungen: Fotografieren...
Ab 1986 befasste ich mich intensiver mit der Fotografie, zunächst bevorzugt auf Reisen. In den 90er Jahren stieß ich zur Fotogruppe Oculus. Neben der Reisefotografie gefiel mir zunehmend die (Tanz-)Theaterfotografie. Der besondere Reiz liegt für mich darin, die kurzen Momente ausdrucksstark fest zu halten und kreativ zu gestalten.
Geboren 1953 in Bremen
Studium der Photographie bei Prof. Heinrich Riebesehl.
Berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und der Friedrich Hundt Gesellschaft (FHG, Münster), Mitglied der Fotogruppe oculus, Münster,
Gründer der Werkstatt für Photographie.
Photographie verstehe ich ...
Geboren 1966 in Berlin.
Als Teenager habe ich mit der Canon AE1 Programm erste Schritte in der Fotografie unternommen. Damals habe ich im Jugendheim Celle (Niedersachsen) das dortige Fotolabor – oder was man so nennt – benutzt. Dort verwendete ich meist Ilford SW Filme ...
Fotografische Biografie
Geboren am 06.01.1940 in Kempen/Posen
Dipl.-Sozialarbeiter
fotografischer Autodidakt ...
Meine ersten Fotoversuche habe ich mit einer Voigtländer auf einem Schulausflug nach Prag unternommen. Die erste intensive Fotografierei folgte auf einer 16.000km-Abenteuer-Tour mit dem Wohnmobil durch Nordafrika, den Nahen und Mittleren Osten, sozusagen die fotografische Feuertaufe. Nach dem Besuch etlicher Seminare an verschiedenen Fotoakademien haben sich dann für mich zwei Schwerpunkte in der Fotografie gebildet ...
Meine fotografische Begeisterung fand ihren Anfang vor 30 Jahren, die Bilder dieser Zeit wurden entweder im eigenen SW-Labor oder von Kodak entwickelt.
In den nächsten Jahren begleitete mich meine Kamera auf vielen Reisen bis ich 2003 in das digitale Lager wechselte ...
Fotografie?
…ist für mich die schönste Nebensache der Welt.
Erinnerungen festhalten.
Reisen kreativ dokumentieren.
Gesehenes – manchmal – zur Kunst werden zu lassen.
Abtauchen in ein selbstgestelltes Thema.
Und das Schönste ist, das Schönste zu zeigen.
Als Schuljunge, so 13 oder 14 war ich da,
die Begegnung mit einer alten Box. Ein
Vorkriegsmodell, älter als ich!
Damit fing's an ...
Fotografie ...
…ist für mich die Möglichkeit mir und dem Augenblick
Zeit zugeben. Extraktion des Klaren aus der Urbanität
unserer Zeit ...
Bereits in den Jahren1972 bis 1980 habe ich als
Mitglied einer innerbetrieblichen Fotogruppe erste
Erfahrungen in der Landschafts- und Naturfotografie
gesammelt.
Viele Jahre später ...
Fotografie bedeutet für mich Momente festzuhalten und sie so zu zeigen, wie ich sie sehe. Auch wenn man es dem fertigen Bild nicht immer ansieht, gehört für mich der Weg dahin immer mit dazu.